The second meeting of our Erasmus project “what changed – how reflected” took place in Plüderhausen. For a whole week our international team (consisting of 30 students + teachers) wanted to discover two topics:

1. “Industrial Revolution / Industrialization” reflected in art, culture and literature and
2.  “Art and architecture of the early 20^th century in Germany”.

 After the Croatian, Spanish and Turkish team had arrived on Sunday morning, our official program started on Monday. Monday: In the morning the guests were welcomed by our principal Mr. Groitzsch, the school-dance-club and our primary-students singing motivating songs.Afterwards our students gave their presentations about various aspects of “Industrialization”. One of the highlights of the program followed in the afternoon: We got the exclusive opportunity to be part of a guided tour inside the Mercedes Benz factory in Sindelfingen. Tuesday:On Tuesday morning our international group was warmly welcomed in the town hall of Plüderhausen by our major Mr. Treiber. And we could also taste the Swabian speciality “Butterbrezel” there.Back in school different presentations about our second topic “Art in the early 20^th century” followed.The day continued in Schwäbisch Gmünd where a high ropes course challenged our courage. Wednesday:Wednesday was our art day: First we visited a workshop in the “Staatsgallerie Stuttgart”. There we received plenty of information about Oskar Schlemmer and the art style “Bauhaus”. Our second workshop took place in the “Weissenhofsiedlung” in Stuttgart. There we learned a lot about “Bauhaus” and the stylish architecture of the early 20^th century. Thursday:On Thursday we travelled to Stuttgart again. At the Porsche Museum we gained an insight into the history of the automobile and the history of the car brand Porsche.Later that day we took part in a guided tour in the centre of Stuttgart. There the history of the city was explained to us. Friday: On the last day of our official program we went back to school and joined two more workshops: “architecture of Bauhaus” and “Electrical engine and solar energy”. In both workshops we constructed different models together.In the evening all members of the program received their certificate from the European Union. After a farewell dinner we had our farewell party together.  Saturday:On Saturday our guests were brought back to the airport of Stuttgart by their hosts. Then it was time to say goodbye and a beautiful week came to an end.

• Our meeting in the  “Mitteilungsblatt der Gemeinde Plüderhausen”

• More information about our meeting(s)

• Fotos of our meeting in Plüderhausen

Jugend trainiert für Olympia und Paralympics ist ein Bundeswettbewerb für Schulen, an dem rund 800.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr teilnehmen. Somit ist es der weltgrößte Schulsportwettbewerb.
Auch die Hohbergschule nimmt Jahr für Jahr an verschiedenen Wettbewerben teil. Wesentliches Ziel ist die Vermittlung olympischer Werte wie Fairness, Teamgeist und Leistungsbereitschaft. Auch der Spaß soll natürlich nicht zu kurz kommen.
Nun kam die Hohbergschule den Wünschen der Schülerinnen und Schüler nach und hat zwei neue Trikotsätze beschafft. Durch diese Wertschätzung sind die Schülerinnen und Schüler nun noch motivierter, sich sportlich erfolgreich mit den umliegenden Schulen zu messen.

Im Rahmen unserer LEGO-AG erforschten unsere Hohbergkinder seit Schuljahresbeginn im Team mit viel Spaß ein neues Thema aus Wissenschaft und Technik. Sie lernten unter Anleitung der Studentin Amelie Quasebarth mit einem Robotik-Set spielend leicht Programmieren und erstellten ein motorisiertes LEGO-Modell. Der Kreativität der Kinder war hier keine Grenzen gesetzt. Am vergangenen Samstag fand das große Abschlussevent „First Lego League explore“ an der PH in Schwäbisch Gmünd statt. Dort wurden die Ergebnisse präsentiert und Ideen mit anderen Schulen aus Baden-Württemberg ausgetauscht. Die Hohbergkinder waren sehr aufgeregt und gespannt, wie der Tag ablaufen wird. Mit großem Eifer präsentierten sie der Jury ihr Modell und erklärten sehr anschaulich, wie sie es Stück für Stück und Woche für Woche weiterentwickelt haben. Am Ende überzeugten die Kinder die Jury und gewannen den ersten Preis in der Kategorie “Großartige Programmierung“.

Wir sind sehr stolz auf unsere „Lego-Gang“ und danken Amelie für ihren großartigen Einsatz an unserer Hohbergschule!
Claudia Fischer

Im Rahmen der Berufsorientierung öffnete unser Bildungspartner Firma Dungs in Urbach die Türen.
Interessierte Schüler konnten sich über Ausbildungsberufe der Firma informieren. Beeindruckend war auch zu sehen, wie ein Gasbrenner funktioniert.

Die Hohbergschule hat erneut unter der Leitung von Christian Zech (stud. Musiker, Manager und Pädagoge) die Möglichkeit bekommen, an dem seit über 50 Jahre erfolgreichen „Response-Projekt“ teilzunehmen.
Dieses Mal war die Klasse 4b am Zug, an dem Konzept zur Musikalisierung und Kreativitätsförderung angeleitet durch professionelle Musiker mitzuwirken. Sehr verkürzt sagt die Idee von Response, dass man Musik so unterrichten sollte, wie Sport unterrichtet wird: indem man es tut, egal welche Mittel oder Kunstfertigkeiten den Schüler*innen jeweils und aktuell zur Verfügung stehen: komponieren, also Spielen im ursprünglichen Sinne, Klänge erforschen und die eigene Stimme entwickeln. Die Fülle der uns umgebenden Klangquellen und Instrumente nutzen und sodann natürlich Inhalte und formale Ideen in Musik umsetzen. In diesem Jahr haben vier Schulklassen aus Baden-Württemberg eigene Musikstücke zum Thema „Respekt“ komponiert. Von den Kindern wurde dabei der Mut eingefordert, sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst zu werden, ihren Sinnen und ihrer Ernsthaftigkeit zu vertrauen und ihre eigenen Fähigkeiten zu respektieren. Wieder mal haben wir alle gemerkt, dass dies die beste Schule ist, um mit Zuversicht in die Welt starten zu können. Die beste Schule um die Kräfte des sozialen Miteinanders über die damit verbundenen Anstrengungen zu stellen. Die Kinder der Klasse 4b haben in diesem Jahr folgenden Text geschrieben und diesen verklanglicht:

RESPEKT ist sehr viel mehr als ein Wort.
RESPEKT sagt man nicht, man zeigt ihn.
RESPEKT ist Ehrlichkeit, Klarheit, Anstand.
RESPEKT bedeutet, die anderen so zu sehen, wie du dich selbst siehst, auf die gleiche Art und Weise.
Wenn du gelitten hast und weißt, was das bedeutet, dann lass andere nicht leiden.
Wenn du verletzt worden bist, dann verletze andere nicht.
Auch wenn du mit jemandem nicht mehr zusammen oder befreundet bist, respektiere seine Geheimnisse, die der Mensch mit dir geteilt hat.
Das nennt man Anstand und Charakter! RESPEKT!

Wir sind sehr stolz auf diese besondere Aufführung der Klasse 4b und sagen großen Dank an Christian Zech für die Begleitung und Unterstützung und auch an die Klassenlehrerin Frau Boral, die hier sehr viel Herzblut reingehängt hat.
Ihr seid einfach toll!!!!

Claudia Fischer